Money… Money singen Liza Minnelli und Joel Grey
Nicht nur im legendären Film Cabaret geht es um das Geld, welches die Welt regiert. Helga Hahnemann fragte sich in einem Lied einst, wo Ihr Geld geblieben ist und die Jecken fragen Jahr für Jahr, wer das bezahlen soll.
Geld ist auch das, was Dagobert Duck und seinen Namensvetter, den Kaufhauserpresser Dagobert, interessiert. Mit letzterem wollen wir nicht viel zu tun haben, mit der reichsten Ente der Welt schon. Im eigenen Geld baden – das ist schließlich nicht das Schlechteste.
Übrigens: Dagobert Duck hatte sein Geld nicht auf der Bank. Auch das hat er mit vielen Zeitgenossen gemeinsam. Viele haben das Geld wie der Goldschnabel im eigenen Safe, unter der Matratze oder im ausgehölten Buch oder Bettpfosten. Da muss man dann wenigstens keine Negativzinsen zahlen, kann aber auch nicht schnell mal online nachsehen, wie viel Geld sich da inzwischen angesammelt hat, von dem weder das Finanzamt noch die Erben etwas wissen.
Was bleibt? Das was schon Dagobert Duck so richtig Spaß gemacht hat – das Geld zählen. Sind es nur wenige Scheine, so kann man die einfach mal per Hand zählen. Ansonsten ist eine entsprechende Gerätschaft zu empfehlen. So eine Banknotenzählmaschine ist auch allen zu empfehlen, die immer wieder eine größere Anzahl von Geldscheinen zu zählen haben.